top of page

Lass mich raten, was dich nachts wach hält

Wenn du Unternehmer bist, kennst du das: Kaum hast du abends das Licht ausgeschaltet, springt der Beamer deines Kopfkinos an und projektiert ein Horror-Szenario nach dem nächsten auf die Leinwand.


„Werde ich jemals Geld mit meinem Business verdienen? Werde ich erfolgreich sein?“


„Bin ich überhaupt für die Selbstständigkeit gemacht?“


Glaub mir, JEDER kennt diese Fragen, Zweifel und schwarzen Momente.


Falls nicht, hat er entweder ein erfolgreiches Unternehmen geerbt oder nimmt seins nicht wirklich ernst.


Denn immer dann, wenn es für uns Menschen ernst wird, werden zeitgleich die Ängste und Zweifel laut.





Wie ich damit umgehe, meine 3 besten Tipps, um die negativen Gedanken zu bekämpfen und wie ich dich unterstütze, deine Wünsche, Träume und Ziele mit Leichtigkeit zu erreichen, erfährst du in diesem Blog-Post.


Sollte dir gefallen, was du liest, freue ich mich selbstverständlich über ein Herzchen und/oder einen Kommentar.


Und wenn du jemanden kennst, für den diese Zeilen genau das Richtige sind, teile den Artikel mit ihm, so bereitest du uns beiden eine Freude.


Danke! <3


Mein Name ist Sabs, ich bin Copywriterin und leidenschaftlicher Oktopus-Fan. Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, klicke hier.



Wer A sagt, muss auch B bis Z denken

Du hast dich endlich dazu entschieden, dich mit deinem Traumjob selbstständig zu machen – du hast A gesagt.


Und was macht dein Gehirn? Schiebt im selben Moment B wie Brand, bis Z wie Zusatzleistungen hinterher.


Statt dass der olle Denkapparat stolz ist und einen mit Lob überschüttet, startet er sofort das volle Panikprogramm.


Im Nullkommanix rattert er Hunderte von To-do-Punkten herunter und redet dir, als der mieseste Business-Berater des Jahrhunderts, ein, dass du überall und mit jedem vernetzt sein musst.


WAS FÜR EIN BLÖDSINN!


Wer A sagt, muss erst mal nur eins: A sagen. B bis Z folgen im Anschluss, und zwar brav und sinnvoll der Reihe nach.



Was dein Unternehmen wirklich benötigt oder: das Pferd von hinten aufzäumen

In dem Moment, in dem du dich dazu entschieden hast, ins kalte Business-Wasser zu springen, hattest du ein bestimmtes Ziel vor Augen.


Welches war das?


Und, war es kurzfristig oder langfristig? Sprich: Hat dich der Gedanke an „Wo stehe ich in fünf Jahren?“ oder an „Das großartige Gefühl des ersten Kunden“ zum Sprung ermutigt?


Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, es war die langfristige Zukunftsvision, die dich angetrieben hat.


Verständlich.


Wie unfassbar cool ist der Gedanke, sein eigener Chef zu sein und seine Einnahmen zu skalieren?


Behalte dieses Ziel unbedingt vor Augen, es ist wichtig – nur nicht für diesen Moment.


Denn jetzt konzentrieren wir uns auf die kurzfristigen, die kleinen Ziele.

Viele kleine Ziele = die Erreichung deines großen Ziels.


Also, hau raus: Was ist dein erstes, kleines, aber super wichtiges Ziel?


Nehmen wir mal an, es wäre ein erstes ErstgesprächJEDER von uns hat dort angefangen.


Wir stecken das Erstgespräch als Ziel und gehen im Anschluss die Schritte rückwärts. Warum rückwärts, erfährst du während des Prozesses.



Schritt für Schritt zum Erstgespräch – aber rückwärts

Was brauchst du unabdingbar für dein Erstgespräch?


Klar, Kunden.


Und was brauchst du, damit deine Kunden von dir und deinem Erstgespräch erfahren?


Logo, Werbung dafür.


Was benötigst du, um werben zu können?


Einen Kanal, etwa ein Social Media Profil oder eine Website.


Und was brauchst du für die Werbung für dein Erstgespräch ebenfalls?


Ein Angebot. Zum Erstgespräch.


Damit dieses auch zielführend ist, fehlt noch eins on top und damit ganz zu Beginn:


Ein Unternehmensplan.


Wer bist du?

Was bietest du an?

Wie unterstützt du deine Kunden, wodurch?


Hier setzt du an und arbeitest deine Steps Schritt für Schritt, jetzt vorwärts, ab.


Warum wir sie dann überhaupt rückwärts gegangen sind?


Weil es mit dieser Methode so viel einfacher ist, deinen Weg sinnvoll aufzubauen und du weniger vergisst, als vorwärts.


Außerdem ist die Überforderung des Gedankenwirrwarrs weitaus kleiner, wenn das Ziel bereits bekannt ist und wir uns rückwärts zum Anfang hangeln.


Was auch immer dein erstes kleines Ziel ist, teste deine Rückwärts-Reise unbedingt aus.



Was tun, wenn ich an meine Grenzen stoße?

Wenn du dich ganz allein auf den Weg ins Unternehmertum begibst, wirst du schnell feststellen, dass es Grenzen gibt.


Manche erscheinen nur wie eine, andere sind eine undurchdringliche Mauer.


Wichtig ist, dass du lernst zu unterscheiden. Noch wichtiger ist, dass du dich nicht von ihnen abhalten lässt – welcher Typus sie auch sind.


Es gibt Grenzen, die nur in unserem Kopf existieren. Zunächst wirken sie wie die ultimative Barriere, weil sie auftauchen, wenn wir nicht auf Anhieb wissen, was zu tun ist.


Die Frage ist, was mit der Grenze passiert, wenn wir uns das Thema genauer anschauen. Wenn wir recherchieren, forschen, lesen, lernen.


Ist das Stoppschild im Kopf immer noch da und schreit dir laut „Hier kommst du nicht weiter“ entgegen?


Oder hat es sich in die zu durchlaufende Ziellinie eines Marathons verwandelt?


Oft erscheinen Stufen für uns wie unüberwindbare Hindernisse.


Hier ist’s wichtig, dass wir am Ball bleibenDurchhaltevermögen ist das Stichwort.


Und dann sind da die wirklichen, richtigen, unkaputtbaren Barrieren. Sie sind Mauern, hoch bis in Himmel und mindestens so lang wie der Äquator.


Was tun, wenn wir auf sie stoßen? Aufgeben?


Niemals!


Stattdessen Unterstützung suchen.


Was für dich wie eine Mauer erscheint, ist für andere nicht einmal sichtbar. Wende dich genau an diese Menschen.


Das ist nicht schwach, sondern schlau.



Auch der Zahnarzt geht zum Zahnarzt, also sei nicht so stur

Irgendwie denken wir heutzutage, dass wir ALLES können müssen.


Ich muss bei den folgenden Worten wirklich vorsichtig sein, denn ich bin selbst ein ziemlich sturer Autodidakt.


Man kann so viel googeln, so viel recherchieren und sich anlesen, da fällt es auch mir nicht immer leicht, die Zügel aus der Hand zu geben.


Aber natürlich habe auch ich unüberwindbare Grenzen. Es gibt Dinge, die kann ich nicht, ganz egal, wie sehr ich mich anstrenge.


Hinzukommt: Selbst, wenn ich sie eines Tages auf die Reihe bekommen würde, hätte mich das so viele Stunden gekostet, die mir für meinen eigentlichen Job fehlen, dass es überhaupt keinen Sinn ergeben würde, sie selbst zu erledigen.


Deshalb suche ich mir jemanden, der immer dann da ist, wenn es bei mir hakt. Und der im Nullkommanix meine Grenzen einreißt, während ich dafür gefühlte Jahre gebraucht oder es sogar nie geschafft hätte.


Wie du siehst, ist es nicht immer möglich, alles allein zu machen – selbst der Zahnarzt sucht einen Kollegen auf, wenn ihm ein Zahn gezogen werden muss.


Gib dir einen Ruck und lass dich unterstützen, danach flutscht es, ich bin mir sicher.



Meine 3 besten Tipps, wenn die Gedanken zu laut werden

Wie du bereits herauslesen konntest, kenne auch ich Zweifel, Ängste und Unsicherheiten nur allzu gut – das geht wohl jedem Unternehmer so.


Ich behaupte, dass selbst die größten Big Player, die Multimillionäre, nicht grundsätzlich gut schlafen.


Was also tun, wenn der Kopf an bleibt, obwohl das Licht schon längst aus ist?


Mir helfen drei Dinge ganz enorm, wenn die Spirale im Schädel zu heiß läuft.


1. Jedem Zweifel eine Tat entgegensetzen. „Ich finde ohnehin nie Kunden?“ Schau dir deine bisherigen Kunden an; sie existieren. Stehst du noch ganz am Anfang, trau dich und kontaktiere Menschen, für die dein Angebot genau das Richtige ist.


2. Über meine Sorgen sprechen. Viele Dämonen laben sich an dem Unausgesprochenen. Suche dir jemanden, der deine Nöte und Zweifel versteht. Und idealerweise mit super Tipps auftrumpfen kann, wie man diese beseitigt.


3. Mir Unterstützung suchen. Wenn 1. und 2. meine Gedanken immer noch nicht ruhig stellen konnten, wenn die Ängste zu laut werden, suche ich mir Unterstützung von einem Business-Felsen. Das kann ein anderer Copywriter sein, ein Business-Coach oder auch ein Content-Manager – es kommt eben darauf an, wo der Schuh gerade am meisten drückt.


NIEMAND, der es an die Spitze geschafft hat, ist dort ohne Impulse von außen gelandet.


Unterstützung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von enormer Stärke, noch größerem Willen und ein ziemlich schlauer Move.


Warum mühsam auf der Stelle treten, wenn es da draußen Menschen gibt, die dir einen richtigen Turbo verpassen?



Sei schlauer als die Beatles – such nicht nach „Help“, nimm sie dir

Du kennst bestimmt das Lied der Beatles „Help“. In diesem rufen, flehen sie förmlich schon um die dringend benötigte Hilfe.


So weit musst du es nicht kommen lassen.


Wenn du bis hierher gelesen hast, kennst auch du diese Haken und Gedanken, die Stolpersteine und Hindernisse.


Ich kann dir nicht versprechen, dass ich sie alle beseitigen kann.


Auch kann ich dir keine Garantie dafür geben, dass ein einzelnes Gespräch alles mit einem Fingerschnippen verbessert.


Was ich dir aber anbieten kann, ist eine gratis Business-Analyse mit vielen, neuen Impulsen, ein offenes Ohr und, wenn es zwischen uns beiden passt, eine langfristige Unterstützung, die sich stets als Freude bringender Booster und nicht als nächster Stein im Schuh anfühlt.


Lust auf einen ersten Schnack?


Dann triff mich zu deinen kostenlosen und unverbindlichen „First Business Date“ – ich freue mich.









0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page