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Neustart: Was lange währt, wird endlich Mut – ich wage den nächsten Schritt

Aktualisiert: 26. Juni

Krass!


Einfach nur krass, was in den vergangenen drei Wochen alles passiert ist. Diese wenigen Tage waren meine persönlichen Mut-Wochen – ob privat oder im Business.


Es ging ums Besiegen von Ängsten und ein Fahrrad, um eine Videokamera und gefühlte 100 Premieren.


Und vor allem geht es um Mut, einen Raketenstart und neue Pfade, auf denen ich in Zukunft wandeln werde.


Obwohl gar nicht alles komplett neu war und auch nicht komplett anders werden wird, fühlt(e) es sich dennoch wie ein Neustart an.


Ein Neustart, von dem ich dir nur allzu gerne berichte.


Doch dafür muss ich vorne anfangen, weit vorne. Genau genommen GANZ VORNE.


Um zu verstehen, was zukünftig bei geKON[n]TEXT und mir ansteht, musst du wissen, was bisher war.


Begleite mich in diesem Blog-Post auf eine Reise in die Vergangenheit, in ungesunde Glaubenssätze und fest verankerte Angst, und wage mit mir einen kristallklaren Blick in die Zukunft – willkommen in Esmeraldas Wahrsage-Zelt.



Mein Name ist Sabs, ich bin Copywriterin und leidenschaftlicher Oktopus-Fan. Wenn du mehr über mich erfahren möchtest, klicke hier.



Babysitting, Zeitungen austragen oder Texte verfassen?

Ich war schon immer ein Sturkopf mit einem riesengroßen Bedürfnis nach Autarkie.


Bereits in der Grundschule versuchte ich alles, um unabhängig zu sein und meiner Mama nicht auf der Tasche liegen zu müssen.


So verkaufte ich selbst gemalte Bilder, versuchte es mit Straßenmusik – bei der ich dafür bezahlt wurde, dass ich bitte schnell aufhöre zu singen – und tüftelte ständig an neuen Geschäftsideen.


Zu Realschulzeiten besserte ich mein Taschengeld zunächst mit Hunde- und Babysitting auf – die Hunde lagen mir mehr xD –, und trug die Kirchenzeitung aus.


Im zarten Alter von 15 wurde ich von einem zehn Jahre älteren Nachbarn meiner Jugendliebe gefragt, ob ich ihn nicht im Business unterstützen wollen würde.


Nachdem ich zuvor einige Texte für ihn korrigiert hatte, vermittelte er mir einen seiner Kunden aus der Unternehmensberatung: einen Restaurantbetreiber.


Und so kam es, dass ich meinen ersten Verkaufstext verfasste.


Das Krasse war, dass ich bis dahin für meine Kurzgeschichten und Affinität zu Sprache immer nur belächelt wurde.


Auch meine beruflichen Bemühungen, um auf eigenen Füßen stehen zu können, wurden zumeist nur argwöhnisch beobachtet, aber nicht für voll genommen.


Als ich jedoch € 600,– für meinen ersten Text bekam, verstummten die Kritiker.



Schreiben – mein roter Faden, meine sichere Bank, meine Konstante

Zur damaligen Zeit war ich überhaupt nicht darauf aus, Werbetexte zu verfassen. Wir dürfen nicht vergessen, dass das 22 Jahre her ist. Da mussten die anderen Familienmitglieder ihren Telefonanruf beenden, damit man eine Chance hatte, sich mit dem unfassbar lauten Modem in die Wunderwelt Internet einzuwählen.


Damals wollte ich noch Journalistin werden. Oder Meeresbiologin. Schon zu dieser Zeit fiel es mir schwer, mich zwischen Buchstaben und Tieren zu entscheiden.


Vielleicht ließ ich auch deshalb immer beides parallel laufen. Denn selbst während meines Studiums zur Tierheilpraktikerin schrieb ich. Ich schrieb und korrigierte und schrieb.


Und ich tat noch etwas, was mir aber erst vor Kurzem wirklich auffiel. Etwas, das ich nur dadurch bemerkte, dass ich von außen mit der Nase draufgestoßen wurde.



Egal, was das Problem ist, Sabs ist die Lösung

Die Überschrift mag arrogant klingen. Sie ist keineswegs so gemeint.


Vielmehr beschreibt sie die Rolle, die ich schon immer in meinem Freundes-, Kollegen- und Familienkreis hatte.


Bereits als Kind war ich nicht nur recht kreativ, sondern auch lösungsorientiert.


Mein Motto: In der Zeit, in der ich heule, kann ich mich auch um eine Lösung kümmern.


Mit diesem Mindset wurde ich schnell das Fundbüro der Probleme meiner Umgebung. Was auch immer hakte, welcher Stolperstein sich auch immer finden ließ, er landete auf meinem Tisch – Sabs macht das schon.


Und das tat ich, IMMER.


Kein Wunder also, dass ich, ganz egal, wofür ich mich eigentlich beworben hatte, immer wieder in der Beratung dieser Unternehmen landete.


Beratung im tierischen Gesundheitsbereich, Beratung generell im Tierwesen, Beratung im steuerlichen und unternehmerischen Bereich – es gab nichts, was ich an Expertise besaß und nicht weitergegeben hätte.


Für mich war das bisher immer normal. Das macht man doch so. Jeder.


Oder?


Erst vor einigen Wochen machte es Klick und ich schnallte, dass das nicht normal ist.


Dass nicht jeder, der etwas kann, dies auch gerne und mit Herzblut weitergibt.


Es benötigte 37 Jahre, um zu begreifen, dass genau das meine Zauberkraft ist, mein persönlicher USP.



Mut: Etwas raffen ist das eine, sich trauen etwas völlig anderes

Plötzlich stand ich da und zum allerersten Mal ließ ich die flehenden Worte meiner Kunden zu Kopf und Herz durchdringen:


· Warum machst du nicht was mit Mentoring oder Coaching?

· Du musst als Unternehmensberater arbeiten!

· Du schreibst so toll, kannst du mir das nicht beibringen?


Auch zuvor hatte ich diese Sätze gehört. Und auch zuvor hatten sie mich tief berührt.


Ich fand es so lieb, was meine Kunden alles in mir sahen, verstand nur zeitgleich nicht, wie sie darauf kamen.


Meine Lieblingshälfte drohte schon an mir zu verzweifeln, denn diese verstand wiederum nicht, wie ich es nicht sehen konnte.


Nun kennt mein Männe mich ziemlich gut und weiß, dass es überhaupt nichts nützt, mir etwas immer wieder vorzukauen. Entweder raffe ich es von allein oder ich raffe es einfach nie.

So übte er sich in Geduld, im guten Gottvertrauen darauf, dass der Groschen eines Tages bei mir fallen würde.


Und das tat es.


ZUM GLÜCK!


Zwei finale Tritte in meinen Allerwertesten brauchte es, um endlich zu raffen, dass ich das alles NATÜRLICH kann, immerhin mache ich es bereits seit Jahrzehnten.



Treffen sich ein SEO-Profi und ein Vertriebsprofi, und treten mir in den Hintern – meet Dani & Miguel

Ich bin kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass wir Mikroben im großen Kosmos nicht mit Abstand die größte Macht sind.


Entsprechend glaube ich schon an so etwas wie das Schicksal. Nicht, dass es immer alle Zügel in der Hand hält und wir nichts machen müssen, es leitet uns schon.


Aber ich bin der festen Überzeugung, dass gelegentlich im Leben Türen auf unseren Wegen auftauchen – einfach so.


Weg, Schotter, drölf dicke Steine bereits hinter uns und – plöpp –, taucht mittendrin eine neue Türe auf. Das ist für mich Schicksal.


Die Frage ist nur, was wir mit ihr machen.


Spätestens seit 2020 weiß ich, dass diese Türen nicht zufällig auf meinem Weg auftauchen. Es braucht eine riesengroße Portion Mut, zur Klinke zu greifen und sie zu öffnen.


Aber es lohnt sich. IMMER!


Auch diesmal.


Durch puren „Zufall“ (sorry, Schicksal, im Sinne der Synonyme muss ich dich kurz umbenennen) traf ich bei Instagram auf Dani von „Mind & Rocket“ und auf Miguel Dias.


Bei beiden war es Business-Liebe auf den ersten Klick.


Und ich hatte das große Glück, dass es nicht nur eine Schwärmerei meinerseits war, sondern auf Gegenseitigkeit beruhte.


So war schnell klar: Wir müssen uns kennenlernen.

Was soll ich sagen?! Zwei Videocalls später, stand mein Leben komplett Kopf.



Vertriebs-Experte und Mental-Coach

Miguel fackelte nicht lange. Kaum tauschten wir ein paar Zeilen aus, sendeten ihm seine Spinnensinne eine Botschaft und er fragte mich, ob ich mir vorstellen kann, in seinem Coaching-Programm als Gast-Mentor aufzutauchen.


Ich!


Mentor!


Vor der Kamera!



Mein erster Gedanke: „Der Typ ist super cool und nett, aber scheinbar auch völlig irre. Wie kann

der denn auf die Idee kommen, dass ich so etwas könnte.“


Einige Wochen später bin ich Miguel unfassbar dankbar für seinen Irrsinn. <3


Und einen Videocall später war ich inmitten der Vorbereitung für meinen Vortrag.


Und der war SAU COOL!


Ich wurde ganz lieb empfangen und es hat tierisch Laune gemacht, Miguels Coachees die Grundlagen des Copywriting zu vermitteln.


Am Ende gab es ein Q & A und wieder einmal wurde mir die Frage gestellt, die mir seit vielen Monaten hinterherrennt: „Gibst du vielleicht auch Kurse?“



Mutig, empathisch, entschlossen und SEO-Profi

In der Geschichte muss ich einen Schritt zurückgehen, denn noch bevor ich in Miguels Kurs mein Mentor-Debüt vor der Kamera erleben durfte, hatte ich einen Videocall mit Dani von „Mind & Rocket“.


Wir wollten uns endlich einmal „persönlich“ kennenlernen und als Kollegen austauschen … zwei Stunden lang. :D



Wir quatschen über unsere Anfänge und vorherigen Job-Stationen, übers Netzwerken, unsere Arbeitsweisen, aber auch über unsere Zweifel oder größte Stolpersteine.


Dani, die schon viel früher den Weg in die Sichtbarkeit gegangen ist und den Mut zum Sprung ins kalte Wasser hatte, verstand komplett, warum ich mir so einen Kopf davor machte, mein Gesicht in die Kamera zu halten.


Entsprechend hatte ich große Hoffnung, dass sie DEN ultimativen Tipp für mich parat hat. Hatte sie. Aber einen, den ich so absolut nicht hören wollte: „Mach’s einfach, was anderes bleibt hinterher sowieso nicht über.“


Toll. Ganz, ganz toller Ratschlag. Hmpf.


Natürlich hatte sie vollkommen recht, ich wollte das nur nicht hören.


Ich weiß nicht, was ich in dem Moment erwartet hatte. Wahrscheinlich sowas wie: „Hey, keine Sorge, ich schick dir die gute Fee vorbei, die schwingt fix ihren Zauberstab und danach liebst du es, vor der Kamera zu performen.“ Eben ein total realistischer und höchst wahrscheinlicher Rat.


Seltsamerweise kam der aber nicht, sondern: „SPRING!“


Dabei war mir völlig klar, dass sie das sagen würde, hatte ich vor Kurzem selbst einen Instagram-Post zu genau dieser Thematik veröffentlicht. Du kennst ihn noch nicht? Dann aber los! Diesen Beitrag darfst du dir nicht entgehen lassen.


Und als ob es nicht schon genug war, dass sie mir sagte, was ich nicht hören wollte, schubste sie mich, schneller als ich gucken konnte, vom Zehnmeterbrett ins kalte Wasser.


Denn Dani ist ein Menschenkenntnis-Profi und wusste direkt, dass man einen Sturkopf, wie mich, wohl eher nicht mit Geduld und Spucke in etwas quatschen kann – hier müssen härtere Methoden her.


Also nahm sie mir das Versprechen eines Deals ab: Sie verfasst für diese Woche noch einen Instagram-Post, dafür zeige ich mich endlich vor der Videokamera.



Premierenwoche – mein erstes Reel, mein erstes Online-Coaching und alles dank Fahrrad

So kam es, dass ich in dieser Woche nicht nur mein Online-Coaching-Debüt – im realen Leben bin ich diesbezüglich Profi, aber vor der Kamera?! – feierte, sondern auch mein erstes Reel, in dem ich wiederum meine Kameraphobie überwinden musste, hochgeladen hatte.


Das allein war schon komplett verrückt; so viele Premieren auf einen Haufen.


Doch sie waren nicht die Ersten.


Meine persönlichen Mut-Wochen begannen bereits rund 20 Tage zuvor mit einem Fahrrad.



Mut braucht ein Fahrrad namens Rose, mein erstes Rad nach über 17 Jahren

Wer mich kennt, der weiß, dass ich nicht gerade mit dem Sattel unterm Hintern geboren wurde. Und meine bisherigen Erfahrungen mit Fahrrädern gehören – zugegeben – auch nicht zu meinen liebsten Kindheits- und Jugenderinnerungen.


Allerdings bin ich mit einem unfassbaren Fahrradliebhaber zusammen. Außerdem wohne ich auf dem Land und traue mich immer wieder – Migräne und ein kaputter Rücken sei Dank – zur Sicherheit für mich, besonders aber anderen, nicht an das Steuer meines Autos.


Eine Dreier-Kombination, die von Beginn an nur einen Schluss zuließ: Ich brauche ein Fahrrad.


Kleinanzeigen durchstöbert, fündig geworden, Rad adoptiert. Nur leider das falsche.


Ich redete mir ein, dass es so etwas wie ein Hollandrad sein muss. Macht man so als Frau mit fast 40 und auf dem Land wohnend.


Du siehst schon, es war eine blöde Zeit in meinem Leben, in der ich bescheuerten Glaubenssätzen von außen viel zu viel Bedeutung beigemessen hatte.


End‘ vom Lied: Mein Rad stand erst Ewigkeiten in der Garage, zog dann mit um und fristete seither ein einsames, rostiges Dasein im Carport des Gartenhauses.


Völlig bescheuert, ich weiß.


Doch ey, auch für bescheuerte Ideen gibt es jeden Tag einen neuen Morgen, an dem man sie ändern, korrigieren und ausmerzen kann.


Und das tat ich.


Der Mann machte sich so langsam auf den Weg in seinen verrückten Mountainbike-Urlaub, als mein unbändiger Wunsch mobil zu sein, in der nächsten, spontanen Kleinanzeigen-Aktion endete.


Diesmal entschied ich jedoch mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf. Mein Herz weiß nämlich schon hundert Jahre zuvor, was gut für mich ist.


Und so landetet Rose, ein Mountainbike ohne Gepäckträger, aber mit 24 Gängen und einer ganz tollen Federung für meinen Rücken bei mir.


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Seither gab es einige kleine Probefahrten und zwei „lange“ Touren à 12 km Länge – und, ganz ohne Witz, ich liebe sie.


Mit Fahrtwind im Gesicht geht’s ab jetzt volle Kraft voraus – auch im Business.



Mut für den Raketenstart im Team „Mind & Rocket“

Nicht nur ich bin ein Mensch, der sich auf sein Bauchgefühl verlassen kann und wenn dieses stimmt, nicht lange fackelt, sondern auch Dani von „Mind & Rocket“, DIE Anlaufstelle für SEO-Optimierung von Websites und Co.


Eigentlich war ich es, die vorsichtig an Danis Tür klopfte und fragte, ob sie Bock auf wilde Ideen und maximalen Mehrwert für meine Kunden hat.


Dabei überraschte sie mich gleich doppelt: Nicht nur, dass sie sofort am Start war und ich sie als absolute SEO-Expertin mit ins Boot nehmen darf, spielte sie den Ball in mein Feld zurück und fragte mich, ob ich nicht Lust habe, Teil des Teams „Mind & Rocket“ zu werden.


KRASS!


Als ich Danis Konto das erste Mal bei Instagram sah, war ich hin und weg von ihr, ihrer Art und ihrem Content. Cool, grün, mit saugeilen Comic-Vibes und einer Frau dahinter, die maximal sympathisch und Null Prozent Mainstream war – das gefiel mir direkt.


Ich bewunderte sie für ihren Raketenstart, auch, wenn ich mittlerweile weiß, dass ihr Flug ins All nicht immer leicht war oder auf direktem Weg stattfand.


Das verband uns noch mehr.


Umso geiler, dass ich Dani als Copywriterin unterstützen darf.


Ich freue mich kugelig, und obwohl ich nicht wirklich Alkohol trinke, habe ich beschlossen, dass das am nächsten Wochenende unbedingt gefeiert werden muss – zum Glück gibt es die Blog-Posts nur noch alle 14 Tage. #katerwennichcocktailsnuransehe


Deshalb ab gestern ganz offiziell: Ab dem 01.07. bin ich Teil vom Team „Mind & Rocket“. <3



Mutiges Marketing-Mentoring mit Mehrwert

Nun ist es raus, ich werde Bauchbinden-Schreiber fürs Trash-TV.


Nein, keine Sorge, so schlimm ist es noch nicht und so nah bin ich auch noch nicht an der Midlife-Crisis gebaut.


Allerdings an deiner Rundum-Unterstützung.


Es lag so nahe, so sehr auf der Hand, und doch brauchte es den Blick von außen, damit ich es sehen konnte.


Mein Leben lang, wie oben bereits erwähnt, war ich die Beraterin und Unterstützerin für alle. Und allem Anschein nach steht auch genau das auf meiner Stirn. Wahrscheinlich wurde ich aus genau diesem Grund in den vergangenen Monaten KONSTANT gefragt, ob ich nicht auch „was mit Coaching“ mache.


Die Idee reifte in mir, während ich den Prozess nicht mal bemerkte, und brach mit einem Mal in einer ziemlich konkreten Vorstellung hervor.



Kein Coaching, aber eine Rundum-Unterstützung für deinen Marketing-(Neu-)Start

Ich will meine gesamte Expertise mit dir teilen: Copywriting, Marketing und als besonderes Bonbon auch meine Erfahrungen aus über einem Jahrzehnt in der Steuerkanzlei.


Das ist jedoch noch lange nicht alles.


Wenn ich von Rundum-Unterstützung spreche, dann bekommst du sie auch.

Ich habe mir die absoluten Profis geangelt, damit du von der Pike auf bestens auf dein Selfmade-Marketing vorbereitet bist.


So viel sei verraten:


Dani, von „Mind & Rocket“ wird dich in diesem völlig neuen, einzigartigen Mentoring-Programm als SEO-Expertin unterstützen und Anna „dietextgestalten.de“ steht dir mit jeder Menge Fachwissen zur grafischen Ausgestaltung und rund um die App Canva zur Seite.



Ist das allein schon geil oder ist das geil?


Hinzukommt meine Wenigkeit, die dir alles, was du für den Internetauftritt deines Business benötigst, übers Copywriting erzählen wird und die dich zusätzlich mit auf die Reise durch die große Marketing-Welt des Social Media nimmt.


Weil mir das noch lange nicht genug ist, werden wir uns über Unternehmensformen und -kalkulationen unterhalten, das Thema Steuerarten anreißen und uns dem Erzfeind eines jeden Unternehmers – der eigenen Preisgestaltung – stellen.


Der Kurs läuft über 13 Wochen und findet in LIVE-Calls statt; hier gibt es keine Videos aus der Konserve.


Du bekommst

· zu jedem Themengebiet ein fettes Workbook an die Hand,

· es gibt „Vorlagen“, die dir nicht als Blaupause, aber große Inspiration dienen,

· ein weiteres Workbook inklusive Fragebogen, zur Wunschkunden-Gestaltung,

· Aufzeichnungen der Calls,

· ein Wörterbuch und eine Fehler-Checkliste und

· eine Komplettbetreuung in einer eigenen Gruppe, in der deine Fragen jederzeit Platz haben.


Außerdem bin ich mit weiteren Experten im Gespräch, damit wir bei gewissen Themen NOCH MEHR in die Tiefe tauchen.


Komm schon, das ist wirklich unschlagbar.


Du musst nicht hundert Kurse belegen und mindestens genau so viele Bücher studieren – hier bekommst du alles kompakt, aber ausführlich aus einer Hand.


Die genauen Details werde ich dir zu gegebenem Zeitpunkt noch mitteilen.



Premierenfeier – sei dabei und sichere dir deinen spekTAKELären Schnäppchen-Preis

Wenn ich ein solches Programm auf die Beine stelle, dann will ich auch, dass es individuell auf das eingeht, was dich wirklich umtreibt.


Und genau deswegen starte ich einen Testballon.


Du bekommst alles, was es auch später im Mentoring geben wird; also alle Experten-Vorträge, Workbooks und „Vorlagen“-Sheets.


Allerdings wird es dich nur „'en Appel und 'en Ei kosten“, wie wir im Rheinland zu sagen pflegen.


Jetzt fragst du dich bestimmt, wo der Haken ist.


Das Perfekte: Es gibt keinen Haken, sondern stattdessen einen fetten Vorteil für dich.


In einer Gruppe von zehn Menschen gehen wir gemeinsam auf die Mentoring-Reise und du kannst AKTIV mitbestimmen, welche Inhalte es in den Kurs schaffen.


Du stellst mir deine Fragen, listest mir deine Pain Points auf, und ich gehe darauf ein, sodass du am Ende des Tages dein eigener Marketing-Spezialist bist und dein Business autark selbst verwalten kannst.


Glaubst du immer noch, dass es einen Haken gibt?


Na gut, einen vielleicht schon.


Es gibt nur ZEHN PLÄTZE!


Die genauen Informationen über den Kurs, inklusive Preis, erfährst du demnächst.


Wenn du aber jetzt bereits sagst, dass du dieses UNSCHLAGBARE UND EINMALIGE ANGEBOT nicht verpassen kannst, dann schreibe mir schon jetzt eine E-Mail, Nachricht oder WhatsApp, und lasse dich auf die Warteliste schreiben.


SO! Puh! Das war ein Mut-Sprung ins kalte Wasser. Bist auch du mutig und springst hinterher? Dann melde dich, ich kann es kaum erwarten. <3



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